Strahlende Gesichter gab es bei der Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage des Maschinenring Gurk. Diese versorgt den Standort ab sofort zuverlässig mit knapp 33 kWp Sonnenenergie. Das ist ungefähr so viel wie 10 Einfamilienhäuser benötigen.
100 % Notstrom.
Im Herzen der Anlage arbeitet ein 30 kW starker SONNENKRAFT Hybridwechselrichter, der die knapp 36.000 kWh selbst erzeugten Solarstrom für den Eigenverbrauch verfügbar macht bzw. auch effizient ins Netz einspeist. Die Anlage ist mit einem 16,74 kWh starken Batteriespeicher ausgestattet, der die überschüssige Sonnenenergie für den Eigenbedarf speichert und im Falle eines Stromausfalls die Notstromversorgung sichert.
Maschinenring macht e mobil.
Eine weitere Besonderheit am Standort sind die zwei installierten Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Sie werden durch die vor Ort gewonnene Solarenergie betrieben und machen es möglich, die Vorteile der Photovoltaikanlage auch in der Elektromobilität zu nutzen.
Photovoltaik made in Austria.
Bei den Modulen setzt man auf Qualität aus heimischer Produktion der SONNENKRAFT GmbH aus St. Veit an der Glan. Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen österreichischer Marktführer und Spezialist im Bereich der Systeme zur Gewinnung von Wärme, Wasser und Strom aus Sonnenenergie.
Alles aus einer Hand.
Die Planung, Auslegung, Dachmontage sowie die elektrotechnische Installation der Anlage lag in den erfahrenen Händen der Vivatro GmbH aus St. Veit an der Glan. Deren Team umfasst Experten aus dem Dachdecker-, Spengler- und Elektrotechnik-Gewerk und kann so eine optimale fachgerechte Montage auf unterschiedlichsten Eindeckungsmaterial gewährleisten. Als Spezialist für Photovoltaiklösungen sorgte das Team der Vivatro für eine reibungslose Umsetzung des Projekts.
Die Entscheidung, auf heimisches Unternehmen zu setzen, ist kein Zufall – der Maschinenring Gurk bekräftigt damit nicht nur sein Engagement für Nachhaltigkeit, sondern auch seine Unterstützung für die regionale Wirtschaft und Arbeitsplätze in Österreich.
Langfristige Vorteile: Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz in einem Schritt.
„Mit der neuen Anlage können wir einen beachtlichen Teil unseres Jahresstromverbrauchs selbst produzieren“, freut sich Peter Bresztowanszky, Geschäftsführer des Maschinenring Gurk.
„Mit diesem Projekt können wir zeigen, wie erneuerbare Energien sinnvoll und nachhaltig in den Betriebsalltag integriert werden. Wir sind stolz darauf, ein Vorbild für moderne, umweltfreundliche Energieversorgung zu sein und andere Betriebe zu inspirieren.“ so Bresztowanszky weiter.